In meiner Cliché-Verre-Arbeit „Loving the Alien“ beschichte ich Glasplatten mit mehreren Tintenschichten, Wasser- und/oder Aquarellfarben wie auch Kerzenruß, um interessante Klangdichten zu erhalten.
Die Bilder, mit denen ich am meisten glücklich bin, sind das Ergebnis mehrfacher Pressungen und wiederholter Farbgebung, die meinem Auge an Chaos und doch auch, oder gerade deshalb, an ein Motiv erinnern. In einem Transferdruck übertrage ich dann das einzelne Motiv auf ein Fotonegativ und kann somit fantastiche, großformatige S/W-Baryt-Handabzüge erstellen.